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Oktober 2019 

An der innerdeutschen Grenze

2019 dokumentierte ich für die Tageszeitung Main-Post wie sich die einstige innerdeutsche Grenze bis heute verändert hat. Dazu habe ich aktuelle Ansichten in Rhön-Grabfeld fotografiert und stellte sie mit Archivfotos von Hanns Friedrich aus dem Jahr 1989 direkt gegenüber.

40 Jahre lang war Deutschland mit einer rund 1400 km langen Grenze in zwei Staaten geteilt: die BRD (Bundesrepublik Deutschland) im Westen und die und DDR (Deutsche Demokratische Republik) im Osten.
Am 9. November 1989 öffnete sich diese Grenze und einte das zerteilte Deutschland letztendlich wieder.

30 Jahre später machte ich mich also auf den Weg in den Landkreis Rhön-Grabfeld um diese Grenze in der Gegenwart zu erkunden. Ich hielt zuerst in der Nähe von Eußenheim, denn dort gab es einst den Übergang aus der DDR nach Unterfranken. Zudem geht meine Dokumentation von Alsleben bis Gompertshausen, weiter nach Mendhausen und bis nach Sülzfeld in Thüringen. So entstand eine Vielzahl neuer Ansichten an damaligen Originalschauplätzen der innerdeutschen Grenze.

Ziel der Dokumentation war es, die Fotografien exakt übereinanderzulegen und somit bestmöglich vergleichen zu können. Ziehe den Regler nach links und rechts, um das historische Foto bzw. das aktuelle Foto im direkten 1:1 Vergleich zu sehen.

Grenzturm und Zaun bei Gompertshausen, Foto vorher: Hanns Friedrich

Grenztor und Metallgitterzaun bei Gompertshausen, Foto vorher: Hanns Friedrich

Alter Feldweg bei Mendhausen von Ost nach West, Foto vorher: Hanns Friedrich

Ehemalige Grenzübergangsstelle Eußenhausen-Meiningen, Foto vorher: Hanns Friedrich

Grenzwachturm bei Eußenhausen, Foto vorher: Hanns Friedrich

Ehemalige Kontrollstelle bei Sülzfeld, Foto vorher: Hanns Friedrich

  • Quelle Text: mainpost.de
  • Quelle Text: bundesarchiv.de

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